Über die Berlin Biennale
Die Berlin Biennale ist ein Ausstellungs·programm in Berlin.
Die Berlin Biennale findet alle 2 Jahre statt.
In verschiedenen Museen in Berlin.
Der komplette Name dieses Ausstellungs·programms ist: Berlin Biennale für zeit·genössische Kunst.
Was ist zeit·genössische Kunst?
Man kann auch sagen:
Es ist aktuelle Kunst.
Kunst von heute.
Meistens bedeutet es:
Die Künstler*innen leben noch.
Was sind die Aufgaben der Berlin Biennale?
Die Berlin Biennale gibt es seit 1998.
Also seit 27 Jahren.
Die Berlin Biennale hat eine wichtige Aufgabe.
Ihr Ziel ist:
Möglichst viele Menschen sollen Kunst erleben können.
In Ausstellungen und Veranstaltungen.
Die Ausstellungen sollen neue Formen von Kunst zeigen.
Mutige Kunst.
Politische Kunst.
Sodass Künstler*innen und Ausstellungs·macher*innen etwas ausprobieren können.
Oft sind Künstler*innen unter Druck.
Sie müssen ihre Kunst gut verkaufen können.
Damit sie davon leben können.
Die Berlin Biennale möchte daran etwas ändern.
Sodass ein neuer Raum für Kunst entsteht.
Ein Raum, in dem man mutig sein kann.
Ein Raum für Kunst, in dem es nicht zuerst um Geld geht.
Die Berlin Biennale zeigt Kunst aus Deutschland und aus anderen Ländern.
Sie will unbekannte Kunst zeigen.
Verborgene Kunst.
Sie bringt Künstler*innen zusammen.
Und Menschen, die sich für Kunst interessieren.
Sie können sich aus·tauschen.
In Berlin.
Möchten Sie mehr wissen über die Berlin Biennale aus den letzten Jahren?
Diese Informationen finden Sie auf unserer alten Internet·seite.
Aber:
Die Texte sind alle in schwerer Sprache geschrieben.
Über die 13. Berlin Biennale
Die 13. Berlin Biennale für zeit·genössische Kunst findet 2025 statt.
In der Zeit vom 14. Juni bis 14. September 2025.
Es wird Kunst von mehr als 60 Künstler*innen aus vielen verschiedenen Ländern gezeigt.
Man kann mehr als 170 Kunstwerke sehen.
An 4 verschiedenen Ausstellungs·orten.
Das sind die 4 Ausstellungs·orte:
– KW Institute for Contemporary Art
– Sophiensæle
– Hamburger Bahnhof – National·galerie der Gegenwart
– Ehemaliges Gerichts·gebäude Lehrter Straße
Ausstellungen sind flüchtig.
Das bedeutet:
Sie sind nur für den Moment.
Sie dauern für einige Zeit.
Und danach verschwinden sie wieder.
Man kann auch sagen:
Sie sind flüchtig.
Das zeigt die Begegnung mit Füchsen im Berliner Stadt·raum.
Diese Begegnung ist Teil der Berlin Biennale 2025.
Viele Ausstellungen der 13. Berlin Biennale beschäftigen sich mit politischer Kunst.
Kunst hat ihre eigenen Gesetze.
Auch in Ländern, wo es Gewalt und Unterdrückung gibt.
In Ländern, in denen Menschen verfolgt werden.
In Ländern, in denen die Natur zerstört wird.
Durch Kunst können Menschen auch in diesen Ländern frei denken.
Und sie teilen ihre Gedanken mit anderen.
Mit dem Publikum.
Das tun sie durch ihre Kunst.
Sie lehnen sich auf gegen Gewalt und Fremd·bestimmung.
Durch Kunst.
Auch an Orten, wo es durch Worte nicht möglich ist.
Jetzt sind die Besucher*innen eingeladen.
Sie sind aufgerufen selbst flüchtig zu werden.
Sie können sich in vielen Ausstellungen Kunst·werke anschauen.
Diese Kunst·werke sind Beweis·stücke.
Und die Besucher*innen müssen sich entscheiden:
Wollen sie diese Beweis·stücke weiter·geben?
Oder wollen sie sie geheim halten?
Bis Künstler*innen an allen Orten frei und offen sprechen können.
Die 13. Berlin Biennale für zeit·genössische Kunst wird von Zasha Colah kuratiert.
Das bedeutet:
Sie hat die Kunst und die Künstler*innen für diese Biennale ausgewählt.
Valentina Viviani ist Assistenz·kuratorin.
Das bedeutet:
Sie hat mit Zasha Colah zusammen·gearbeitet.
Sie hat Zasha Colah in der Auswahl der Kunst und der Künstler*innen unterstützt.