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Bild: Umut Evers

Die Offenen Ateliers sind familienfreundliche Werkstätten, die an jedem Sonntagnachmittag von 15 bis 18 Uhr während der Laufzeit der 13. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst kostenfrei an wechselnden Ausstellungsorten stattfinden. Die Offenen Ateliers laden dazu ein, sich auf spielerische und intuitive Weise mit Themen, Materialien und Fragestellungen der Ausstellung auseinanderzusetzen.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und der Einstieg ist jederzeit möglich. Das Format richtet sich an Menschen jeden Alters und bietet Raum für kreatives Ausprobieren, gemeinsames Gestalten und Austausch.

Das erste Offene Atelier wird von der Künstlerin Umut Evers geleitet und findet an sieben Terminen im Innenhof der KW Institute for Contemporary Art statt. Gemeinsam mit den Besucher*innen entsteht eine hängende Installation – eine Art „Wunschbaum“ – aus Indigo, einem tiefblauen Farbpigment, sowie verschiedensten Stoffresten. Dabei wird auch die koloniale Geschichte des Indigos thematisiert: Einst Symbol für Ausbeutung, wird das Färben hier zu einem meditativ-kreativen Akt des kollektiven Erinnerns.

Weitere Informationen folgen in Kürze.