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09.06.–15.06.
9. Juli 2025 21–22:30 Uhr

Eintritt frei
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Bitte hier anmelden.

Ort
KW Institute for Contemporary Art, Innenhof
Auguststraße 69, 10117 Berlin

Sprache
Deutsch

Ein Wandbild zeigt neun in Blau gemalte Personen. Sie schauen aus dem Bild heraus. Über ihnen stehen verschiedene Wörter in Rot in unterschiedlichen Schriften. Eines der Wörter ist ‚Parallelgesellschaft‘.

Mitglieder* von parallelgesellschaft von links nach rechts: Anujah Fernando, Ken Yamamoto, Armeghan Taheri, Ralph Tharayil, Tanasgol Sabbagh, Miedya Mahmod, Thi Le-Thanh Ho, Jacinta Nandi, ተመስገን ተስፉ (Temye Tesfu) © Ken Yamamoto; Courtesy parallelgesellschaft

9. Juli 2025 21–22:30 Uhr

Eintritt frei
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Bitte hier anmelden.

Ort
KW Institute for Contemporary Art, Innenhof
Auguststraße 69, 10117 Berlin

Sprache
Deutsch

Bist du con artist [Hochstapler*in] oder hast du bloß Imposter-Syndrom? Fühlen sich Menschen ohne Imposter-Syndrom, als würden sie hochstapeln, weil alle anderen Imposter-Syndrom haben? Wenn alles fake ist (Wahrheit, Gesetz, Nation) und auf Misstrauen gebaut, wenn sich fügen lügen heißt, dann wird Betrug zum Akt des Widerstands. Sich durchmogeln lernen heißt, überleben zu lernen. Gib mir einen Fisch, und ich esse einen Tag lang. Gib mir einen Crashkurs in Urkundenfälschung, und das Jobcenter streicht mir vielleicht nicht die Bezüge.

In seiner Sondersitzung im Rahmen der 13. Berlin Biennale widmet sich das Kollektiv parallelgesellschaft in einer Lesebühnenshow dem Geschäft der Täuschung und diskutiert das Für und Wider der Lüge. Gastmusiker Shadore steuert Real Rap aus Neukölln bei. Und wie immer gibt es fälschungssichere Texte und Songs vom Ensemble, diesmal mit: Armeghan Taheri, Jacinta Nandi, Ken Yamamoto, Miedya Mahmod, Ralph Tharayil, Tanasgol Sabbagh und Temye Tesfu. Seid am Start oder Staatsapparat!

parallelgesellschaft gegründet 2017 in Berlin, Deutschland. Orte der Zugehörigkeit: Berlin, Neukölln. Mitglieder*: Anujah Fernando, Armeghan Taheri, Jacinta Nandi, Ken Yamamoto, Miedya Mahmod, Ralph Tharayil, Tanasgol Sabbagh, Thi Le-Thanh Ho, ተመስገን ተስፉ (Temye Tesfu).

Information zur Zugänglichkeit

Ort:
Die Veranstaltung findet im Innenhof des KW statt. Der Eingang zum Innenhof der KW ist breit und stufenlos. Der Innenhof ist teilweise uneben gepflastert.

Aufzeichnung:
Die Veranstaltung wird in Bild und Ton aufgezeichnet.

Zeit:
Der Einlass beginnt um 20.30 Uhr.
Die Dauer der Veranstaltung beträgt ungefähr 90 Minuten.
Die Veranstaltung wird ohne Pausen durchgeführt.

Sitzmöglichkeiten:
Es werden Sitzmöglichkeiten (Stühle mit Rückenlehne, Bänke ohne Rückenlehne) zur Verfügung gestellt.

Sensorische Stimuli:
Die Veranstaltung findet draußen statt 

Sprache:
Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt.
Es gibt keine Übersetzung.

Begleitungen:
Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt. Bitte melden Sie Begleitpersonen mit an.
Zu der Veranstaltung können Assistenzhunde mitgebracht werden.

Barrierefreie Toilette:
Eine barrierefreie Toilette befindet sich im 4. OG der KW Institute for Contemporary Art und ist über den Aufzug im Innenhof erreichbar. Der Zugang zum Aufzug befindet sich zwischen dem Café Bravo und dem Haupteingang der KW.

Ansprechpersonen:
Bei Fragen oder für Unterstützung vor Ort wenden Sie sich bitte an das Einlasspersonal oder das Encounters-Team mit den türkisen Ansteckbuttons.

Bei weiteren Fragen zur Zugänglichkeit wenden Sie sich bitte bis drei Tage vor der Veranstaltung per E-Mail an encounters@berlinbiennale.de.